Fakten
- Geeignet für besonders persistente Schadstoffe.
- Hochadsorptives und reaktives Kompositmaterial.
- Oxidative oder reduktive Konfiguration möglich.
- An vielfältige Szenarien anpassbar.
- Regenerierbar.
Problem
An vielen kontaminierten Standorten ist eine dauerhafte Abstromsicherung die einzige Sanierungsoption. Und liegen dabei persistente Schadstoffe in hoher Verdünnung vor, stoßen herkömmliche Sanierungsverfahren, wie Pump-and-Treat oder konventionelle, unselektive ISCO-Methoden, schnell an ihre wirtschaftlichen Grenzen.
Lösung
Mit intrawhite® können kombinierte Adsorptions- und Reaktionszonen angelegt werden, in denen sich besonders persistente Schadstoffe sukzessive anreichern und abbauen lassen.
Bevorzugte Anwendungsgebiete sind u.a. Abstromfahnen von biologisch schwer abbaubaren organischen Schadstoffen wie MTBE, Phenolen und kleinen PAK-Molekülen (bis 3-Ring-PAK) sowie schwer abbaubare halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Dichlormethan und Chlorbenzole, die nicht mit nullwertigem Eisen reduktiv behandelt werden können. Auch die sprengstofftypischen Verbindungen lassen sich mit intrawhite® optimal behandeln.