CO2-neutrale Umweltsanierung: Die in situ Verfahren von Intrapore sind minimal-invasiv. Nach der Injektion unserer Suspensionen in die kontaminierten Bereiche des Bodens oder Grundwassers reagiert das System praktisch „von allein“. Die Suspension lagert sich an die Bodenmatrix an, so dass eine Art Filter, eine permeable reaktive Zone entsteht. Das kontaminierte Grundwasser fließt dort hindurch und wird passiv, durch die Interaktion mit der reaktiven Zone gereinigt.
Es ist kein Energieeinsatz mehr erforderlich – unser Verfahren ist klimaschonend und nahezu CO2-neutral. Damit unterscheidet sich die in situ Sanierung von Intrapore deutlich von klassischen Verfahren wie „Pump & Treat“: Hier müssen starke Pumpen im Dauerbetrieb laufen, um das Grundwasser im Abstrom abzufangen, teilweise über Jahrzehnte hinweg. Hinzu kommt die energetisch aufwändige Entsorgung der nachgeschalteten Filtermaterialien.
Intrapore wurde gegründet, um unsere wertvolle Ressource Grundwasser, vor dem Hintergrund der Globalen Erwärmung, zu schützen. Daher streben wir als Unternehmen selbst eine CO2-Neutralität an: Wir fahren Bahn, statt das Auto zu nehmen. Wir verzichten auf Kurzstreckenflüge. Wir beziehen 100% Ökostrom. Dazu haben wir uns selbst verpflichtet.
Das passt zu unserem Anspruch, als Umwelt- und Wasserunternehmen bei dem Wandel zu einer nachhaltigen Gesellschaft voranzugehen.